
Darin geht es um Geschichte eines jungen Bloggers, der durch sein exzessives Auftreten als "Drachenlord" im Internet die ungebremste und schließlich auch mordlustige Abscheu der Netzgemeinde auf sich zieht.
Ruhnau habe das vielfach verwendete Material "souverän sortiert" und daraus "eine relevante Story" geschmiedet, so die hochkarätig besetzte Jury. Die mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Ehrung war in fünf Kategorien ausgeschrieben.
Verlegerin Bärbel Schnell ist stolz: "Dass der Theodor-Wolff-Preis an eine Mitarbeiterin aus unserem Medienhaus geht, freut mich sehr. Diese Auszeichnung zeigt, wie viel Wert der VNP auf Qualitätsjournalismus legt. Eine der angesehensten Auszeichnungen nach Nürnberg zu holen, das zeichnet unsere Redaktion besonders aus."